Frauke und Holger Sonnabend
Frauke und Holger Sonnabend

Reisen 2025 und 2026

Im November 2025 wird noch einmal die Reise nach Pompeji wiederholt. 2026 geht es im Februar nach Ägypten mit einem Besuch des neu eröffneten Grand Etyptian Museum und im April reisen wir in die Frühzeit der Griechischen Kultur auf der Peloponnes und dem Festland.

Ägypten mit Grand Egyptian Museum

3.-14. Februar 2026

Diese Reise in das Land der Pharaonen verbindet klassische Ziele mit spannenden Orten, die noch eher den Charakter von Geheimtipps haben. So stehen die berühmten Pyramiden von Gizeh ebenso auf dem Programm wie der einzigartige Ramses-Tempel von Abu Simbel oder das monumentale Isis-Heiligtum auf der Nilinsel Philae. Auf einer Kreuzfahrt auf dem Nasser-See aber werden auch bedeutende Stätten der ägyptischen und nubischen Geschichte besichtigt, die nicht immer im Fokus stehen. Und absolute Höhepunkte bilden die Besuche von zwei ganz neuen Museen: dem Grand Egyptian Museum in Kairo, mit seiner grandiosen Architektur das größte Museum der Welt, und das kürzlich eröffnete Griechisch-Römische Museum in Alexandria mit seinen herausragenden Funden aus der Zeit der Ptolemäer und der Römer.

Auf dem Weg zur Hochkultur

14.-24. April 2026

Diese spannende Reise führt zu wichtigen Stätten der griechischen Frühgeschichte. Sie markieren wesentliche Stationen auf dem Weg der Griechen zur ersten Hochkultur in Europa. Nach der Glanzzeit der Mykener begannen im 10. Jh. v. Chr. die „Dunklen Jahrhunderte“, aus denen es kaum schriftliche Quellen gibt. Umso wichtiger sind die zahlreichen archäologischen Zeugnisse. Mit der archaischen Zeit, die im 8. Jh. v. Chr. beginnt, setzt ein rasanter Aufbruch in Politik, Religion und Kultur ein. Es ist jene Zeit, in der Homer seinen Helden Odysseus auf die legendären Irrfahrten schickt. Grund genug, auf dieser Reise nicht nur den eindrucksvollen Orten auf der Peloponnes, in Mittelgriechenland und Attika, sondern auch der Insel Ithaka, der Heimat des Odysseus, einen Besuch abzustatten.

Pompeji und Neapel

21. bis 28. November 2025

Die Region um den Golf von Neapel zählte in der Antike zu den fruchtbarsten und reichsten Regionen Italiens. Der verheerende Ausbruch des Vesuv 79 n. Chr. bereitete dem Glanz ein abruptes Ende. Städte und Villen verschwanden unter einer dicken Schicht aus Lava und Bimsstein. Für die Menschen eine Katastrophe, für die Archäologie ein Glücksfall: Pompeji, Herculaneum und Stabiae kamen bei den Ausgrabungen wieder so zum Vorschein, wie sie in der Antike ausgesehen hatten. Alle wichtigen Punkte stehen auf dem Programm dieser Reise – einer Reise, die auf dem neuesten Stand der Forschung einzigartige Einblicke in das antike Leben unter dem Vesuv liefert. Auf dem Programm dieser spannenden Zeitreise stehen auch weitere bedeutende antike Stätten in jener Landschaft, die von den Römern «Campania Felix» («glückliches Kampanien») genannt wurde.

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