Frauke und Holger Sonnabend
Frauke und Holger Sonnabend

Reisen 2010

Syrien

Eine Reise durch Syrien ist eine Reise durch Hochkulturen der Antike. Denn aufgrund seiner exponierten Lage stand das Land immer im Mittelpunkt der großen Geschichte. Bereits in der Mitte des 7. Jahrtausends v. Chr. entstand in Ugarit ein mächtiges Reich mit einer prächtigen Stadt und einem repräsentativen Palast. Das bronzezeitliche Fürstentum von Qatna sorgte in jüngster Zeit für archäologische Schlagzeilen. Unter den Nachfolgern Alexanders des Großen entstanden Städte wie  Apameia mit seiner von Säulen flankierten Prachtstraße. In römischer Zeit entwickelte sich die Oasenstadt Palmyra, deren imposante Überreste einen der Höhepunkte jeder Syrien-Reise darstellen, zu einer glanzvollen Metropole. Von der herausragenden Rolle Syriens für das frühe Christentum zeugen etwa das Simeonskloster und die Wüstenstadt Resafa. Nach dem Siegeszug der Araber war Damaskus die Hauptstadt des Omaijaden-Kalifats. An die Zeit der Kreuzzüge erinnert die Burg von Krak des Chevalliers sowie die Zitadelle von Aleppo.

Via Appia

„Die Königin der Straßen“ nannten die Römer die Via Appia, die 312 v. Chr. von dem Zensor Appius Claudius Caecus erbaut wurde. Die Straße verband zunächst die Hauptstadt Rom mit Capua und wurde später bis zur Hafenstadt Brindisi verlängert. Dadurch erreichte sie eine Länge von 570 Kilometern. Eine Fahrt entlang der Via Appia ist eine Italien-Reise der besonderen Art. Sie vermittelt einen einzigartigen Eindruck von der Geschichte, den Kulturen und den Landschaften Italiens - von den Griechen über die Römer und die Normannen bis hin zu den Staufern. Und einer der berühmtesten Dichter des antiken Rom war unsichtbarer Begleiter. Der Freund des (späteren) Kaisers Augustus verfasste im Frühjahr 37 v. Chr. einen Bericht über eine Reise, die er damals mit seinen Freunden auf der Via Appia unternommen hatte. Tag für Tag wurde die Gelegenheit genutzt, die Erlebnisse der modernen Reisegruppe mit denen der antiken zu vergleichen.

Via Appia 2

„Die Königin der Straßen“ nannten die Römer die Via Appia, die 312 v. Chr. von dem Zensor Appius Claudius Caecus erbaut wurde. Die Straße verband zunächst die Hauptstadt Rom mit Capua und wurde später bis zur Hafenstadt Brindisi verlängert. Dadurch erreichte sie eine Länge von 570 Kilometern. Eine Fahrt entlang der Via Appia ist eine Italien-Reise der besonderen Art. Sie vermittelt einen einzigartigen Eindruck von der Geschichte, den Kulturen und den Landschaften Italiens - von den Griechen über die Römer und die Normannen bis hin zu den Staufern. Und einer der berühmtesten Dichter des antiken Rom war unsichtbarer Begleiter. Der Freund des (späteren) Kaisers Augustus verfasste im Frühjahr 37 v. Chr. einen Bericht über eine Reise, die er damals mit seinen Freunden auf der Via Appia unternommen hatte. Tag für Tag wurde die Gelegenheit genutzt, die Erlebnisse der modernen Reisegruppe mit denen der antiken zu vergleichen.

Syrien 2

Eine Reise durch Syrien ist eine Reise durch Hochkulturen der Antike. Denn aufgrund seiner exponierten Lage stand das Land immer im Mittelpunkt der großen Geschichte. Bereits in der Mitte des 7. Jahrtausends v. Chr. entstand in Ugarit ein mächtiges Reich mit einer prächtigen Stadt und einem repräsentativen Palast. Das bronzezeitliche Fürstentum von Qatna sorgte in jüngster Zeit für archäologische Schlagzeilen. Unter den Nachfolgern Alexanders des Großen entstanden Städte wie  Apameia mit seiner von Säulen flankierten Prachtstraße. In römischer Zeit entwickelte sich die Oasenstadt Palmyra, deren imposante Überreste einen der Höhepunkte jeder Syrien-Reise darstellen, zu einer glanzvollen Metropole. Von der herausragenden Rolle Syriens für das frühe Christentum zeugen etwa das Simeonskloster und die Wüstenstadt Resafa. Nach dem Siegeszug der Araber war Damaskus die Hauptstadt des Omaijaden-Kalifats. An die Zeit der Kreuzzüge erinnert die Burg von Krak des Chevalliers sowie die Zitadelle von Aleppo.

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